Kaiserstuhltour 2. Teil 4: Blankenhornsberg zum Winklerberg – Vulkanisches, stacheliges und Amphibie

In der Ebene angekommen.

An Rebhütten vorbei, die leider nicht zum Verweilen einladen, da von Wespen und anderen Insekten bewohnt sie sich zu wehren wissen.

Das ist so auch geduldet. Ich  konnte noch einen Blick in eine Hütte werfen ohne allzusehr begutachtet zu werden. Immer diese Neugier.

Ein Blick zurück. Rechts der Blankenhornsberg. Links die älteren Rebstockstrukturen.

Eine Wespe am Arbeiten.

Unbedingte Vorsicht ist nun geboten. Hineinlauschen ist wohl erlaubt.

Lay your Had down. wohlverdiente Rast. Zwischendurch den linken Fuß angestaucht. So eine Achtsamkeitstour kann… dennoch solle es alsbald in die Wand hoch gehen. Hinein zu Vulkanischem, Stacheligem und ein Treffen mit einer Eidechse.

Fortsetzung folgt.

Kaiserstuhltour 2. Teil 3: Blankenhornsberg zum Winklerberg – Vulkanisches, stacheliges und Amphibien

Treppen spielen in der Reblandschaft eine maßgebliche Rolle. Vor allem bei den Steilhängen des Kaiserstuhls. Das Betreten ist nicht ungefährlich da die Stufen über die Zeit hinweg brüchig sind. Das Gemäuer instabil. Wie die Phototour noch zeigen wird.

Kaiserstuhltour 2. Teil 2: Blankenhornsberg zum Winklerberg – Vulkanisches, stacheliges und Amphibien

Blütenpracht und Vulkanfindlinge – Lavabomben

An den Reben entlang geht es langsam in die Ebene. Sovieles gibt es zu bestaunen.

Typische Vulkan Lavafindlinge

Die Natur  geizt nicht mit ihren Reizen

Kaiserstuhltour 2. Teil 1: Blankenhornsberg zum Winklerberg – Vulkanisches, stacheliges und Amphibien

Vortags war ich zum Sonnenuntergang in der Nähe des Blankenhornsberg. Von dem was sich mir augenscheinlich bot musste ich hier eine ausführlichere Fotoschlendertour unternehmen. Aus einer Tour die in ca. 1,5 h zu bewältigen ist wurden gut 3 h. Zu beindruckend das was sich mir  bot.

Ohne Bachhus gehts nicht. Der gehört dazu zum Genuss.

Blick rüber nach Breisach rechts liegend.   Überall stehen diese Rebhütten. Einst notwendige Unterkünfte für die Rebarbeiter. Heute beherbergen diese u.a. wehrhafte Insekten. Diese Weiden haben mich sehr fasziniert. Auf zum 2. Teil

Auf dem Castelberg zum Sonnenuntergang

Der Castelberg gehört wie er Altenberg zu den Vorbergen des Schwarzwalds. Das Castel hatte ich auf dieser Tour nicht besucht da der Sonnenuntergang unmittelbar bevorstand.

Unwiederstehlich.  Es war ein sehr warmer Tag, frühlingsgleich. Doch mit der Dunkelheit kam die Winterkälte zurück. Hier erkennt der Fachmann/frau, garantiert was noch zu tun ist um solche Fotos zu optimieren. Das Schauspiel war noch viel grandioser. Fotografieren heißt auch Lernen.

Belchenblick von Offnadingen aus

Blick auf den Belchen

Kirche von Offnadingen

Allamannengedenkstätte bei Mengen i. Breisgau

Am Allamannengrabgedenkstein

Allamannengrabgedenkstein

Am Allamannengrabgedenkstein

Münstertal #03 Gipfelstürmer

Zu einem der Gipfel am Anfang des Münstertals. Hier herrscht reger Wildwechsel. Die Abdrücke im Schnee lassen u.a. auf Reh vermuten.

Dieser Baum ist Spitze, denn er steht in der Tat oben auf dem Berg wie ein Wächter über jenem  was unter ihm liegt. Der Stein oben mag an eine Kultstätte vergangener Zeiten erinnern….

 

 

 

Danach war der Aku leer, wie passend zum letzten Foto. Beim Abstieg querten drei Rehe meinen Weg. Hätte ich doch nur…

Münstertal #02

Auf Schustersrappen ging es denn bergan. Hinein in den Schwarzwald. Viel Wild lies sich vermuten. Daher wurden die begleitenden Hunde auch regelrecht gesichert. Denn es steht mir als Naturfreund nicht zu, den Wald mit dem Hund einfach so zu begehen und jender tun und machen kann was er meint zu tun. Stöbern und Jagen überlasse ich jenen denen es zweckdienlich erlaubt ist.

 

 

Es duftete gar verführerrisch in des Jack Russells Nasen.

Münstertal #01

Münstertal am Eingang #01Erstarrter Wasserfall

Altenberg bei Grunern

 

Auf dem Altenberg 2015

Erkundung eines der Vorberge des Schwarzwalds. Der Altenberg ist wohl der gleichen Epoche entstammend wie der Schönberg. Ein geologisches Fenster (Steinbruch mit Höhlen) am Osthang, gibt einen faszinierenden Einblick. Ich bewegte mich in bis dato unbekanntem Terrain. Jagdsitze wo das Auge hinsah. Im Tal schlug die Hundemeute im gesicherten Zwinger unentwegt an.

wessen Spuren sinds 2015

Auf dem Altenberg 2015

,,Aufstieg“ zum Algenberg von Osten her 2015

Höhle / Grotte 2015

Grotte 2015

Wohnhöhle 2015

Wohnhöle 2015

durchlinsteheimat 2015

Runter ins Dorf (Westen) 2015

Rhein bei Hartheim – Brücke 24012015#02

Diese kleine Brücke führt hinüber ins Elsass (Frankreich) wohin ein Ausflug immer zu empfehlen ist. Mit dem Auto oder Rad. Auf der Fahrt über die Brücke muss man zuweilen an der Ampel warten und es empfiehlt sich die Tempovorgabe unbedingt einzuhalten. In der Dämmerung ist der Wildwechsel hoch, Fuchs, Reh und Schwarzwild fühlen sich hier recht wohl.

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

Rhein bei Hartheim 24012015#01Wasser

Zum Glück trübes und schneeiges Wetter, ansonsten ist hier bestimmt viel los. Am Rheinufer auf deutscher Seite. Der Rhein – Grenzfluss zu Frankreich und zum benachbarten Elsass. Einst stand hier der Westwall (Siegfriedslinie). Nur wenig ist noch zu erkennen oder gar zu erahnen.

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

Blick nach Frankreich  – Trübe Aussichten…

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

Rheinwald bei Hartheim 24012015 Wildspuren#03

Etliche Abtrittspuren deuten auf einen regen Wildwechsel hin. Vornehmlich Schwarzwild = Wildschweine. Überall im Wald kann der aufmerksame Naturfreund die Pfade der dunklen Gesellen wahrnehmen. Nicht nur auf dem Teller interessant.

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015

durchlinsteheimat 2015